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Konkurrenzkultur und Kulturtransfer: Höfische Repräsentationsstrategien im Alten Reich (1650-1800)

Wissenschaftliche Veranstaltungen für wissenschaftlichen Nachwuchs (Forschungsateliers, Sommerschulen)

2019

WWU Münster - EPHE Paris

Im Zusammentreffen von internationalen NachwuchswissenschaftlerInnen, die zur europäischen Hofkunst forschen, untersucht das Forschungsatelier höfische Repräsentationsstrategien im Alten Reich von 1650 bis 1800. Dabei liegt der Fokus auf der Konkurrenzsituation der Reichsfürsten und dem vor diesem Hintergrund erfolgten Kulturtransfer zwischen Deutschland und Frankreich. Aufgrund der jeweils spezifischen Situationen der einzelnen deutschen Höfe konnten französische Kunstformen nur bedingt modellhaft wirken, waren jedoch aufgrund ihrer künstlerischen Qualität und Innovationsdichte von höchster Attraktivität. Im Zentrum stehen vor allem Fragen nach den zusammenwirkenden (auswärtigen und einheimischen) Kompetenzen, lokalen Traditionen und funktionalen Parametern, sowie nach den dadurch hervorgebrachten Ergebnissen und deren Wirkung jenseits der Reichsgrenzen.

Zusätzliche Informationen:

27.05. - 07.06.2019, Münster

Programmbeauftragter (D): Prof. Dr. Eva-Bettina Krems

Programmbeauftragter (F): Sabine Frommel

Telefon: +49 251 83 25426

E-Mail: eva.krems@uni-muenster.de

Ansprechpartner: Dr. Kristina Deutsch

Telefon: +49 151 185 089 58

E-Mail: kristina.deutsch@uni-muenster.de

Letzte Aktualisierung: 23. September 2018

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