Master Border Studies
Hochschule
±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù des Saarlandes
Hochschultyp
±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù
Fachbereichsadresse
Fachrichtung Gesellschaftswissenschaftliche Europaforschung
Campus C5 3
66123 ³§²¹²¹°ù²ú°ùü³¦°ì±ð²Ô
Partnerhochschule/n
Université de Lorraine
FachbereichsadresseProfesseur, Université de Lorraine, laboratoire LOTERR
Ile du Saulcy
57000 Metz
RPTU – Rheinland-Pfälzische-Technische ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Kaiserslautern-Landau
FachbereichsadresseLehr- und Forschungsgebiet Internationale Planungssysteme
Pfaffenbergstraße 95
67663 Kaiserslautern
Drittlandhochschule/n
Université du Luxembourg
FachbereichsadresseMaison des Sciences Humaines
11, Porte des Sciences
Esch-sur-Alzette
Programmbeauftragte_r
Ansprechpartner_in
Ines Funk
Tel: +49-(0)6 81 30 26 42 01
E-Mail: ines.funk(at)uni-saarland.de
Fachrichtung
Geistes- und Sozialwissenschaften, Interkulturelle StudienStudienart
MasterBeginn des integrierten Studienganges
nach einem ersten HochschulabschlussSemesterbeitrag o. Studiengebühr an deutscher Hochschule
In Höhe des üblichen an der Heimatuniversität erhobenen Semesterbeitrags (keine Studiengebühr im engeren Sinne)Studiengang
Master Border StudiesStudienverlauf
1. Studienjahr: Université du Luxembourg und Université de Lorraine,
2. Studienjahr: ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù des Saarlandes und Rheinland-Pfälzische Technische ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Kaiserslautern-Landau (Standort Kaiserslautern)
Kurzbeschreibung des Studieninhaltes
Der europaweit einzigartige trinationale Masterstudiengang Border Studies behandelt die wirtschaftlichen, politischen, sozialen und kulturellen Themen von Grenzen und Grenzregionen in Europa und der ganzen Welt. Er richtet sich an Studierende aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen, die die zur Arbeit in interkulturellen Regionen und in Grenzregionen benötigten Kompetenzen entwickeln möchten. Die Studierenden haben die Wahl zwischen zwei thematischen Schwerpunkten: 1.    Raumwissenschaften (Geographie und Raumplanung) 2.    Sprach- und Kulturwissenschaften (Kulturwissenschaft, Literatur, Linguistik, interkulturelle Kommunikation) Unter dem Hochschulverbund ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù der Großregion (UniGR) wird das Masterprogramm gemeinsam von den vier Partneruniversitäten, Rheinland-Pfälzische Technische ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Kaiserslautern-Landau, Université de Lorraine, Université du Luxembourg und ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù des Saarlandes, angeboten. Die Lehrveranstaltungen finden in deutscher, französischer und englischer Sprache statt. Das Studium beginnt mit einem interdisziplinären Einführungswochenendseminar und einer Exkursion in dem grenzüberschreitenden Hochschulraum der Großregion. Die beiden ersten Semester finden an der Université du Luxembourg und der Université de Lorraine statt. Die Studierenden lernen zunächst die wichtigsten Konzepte und Untersuchungsmethoden zur Erforschung von Grenzregionen kennen und erhalten eine Einführung in die aktuellen Debatten zu Grenzfragen aus einem raumwissenschaftlichen/geographischen sowie sprach- und kulturwissenschaftlichen Blickwinkel. Im zweiten Semester wählen die Studierenden einen der oben genannten folgenden Schwerpunkte. Das zweite Semester sieht auch ein Pflichtpraktikum vor. Die Studierenden verbringen das dritte Semester an der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù des Saarlandes und der Rheinland-Pfälzische Technische ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Kaiserslautern-Landau (Standort Kaiserslautern). Sie nehmen an einer siebentägigen Exkursion in verschiedene grenzüberschreitende Kooperationsräume teil und arbeiten an einer Fallstudie zu grenzüberschreitenden Beziehungen und grenzüberschreitender Zusammenarbeit. Die Studierenden vertiefen ihr Wissen entsprechend der im zweiten Semester gewählten Fachrichtung. Das letzte Semester ist vollständig der Masterarbeit gewidmet. Am Semesteranfang und -ende findet ein Workshop statt, in dem die Studierenden ihre Masterarbeit vorstellen und besprechen. Die Absolventen erhalten einen von den vier ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ùen gemeinsam vergebenen Dreifach-Masterabschluss der deutschen, französischen und luxemburgischen Partnerhochschulen.verliehener akademischer Grad der Heimathochschule
Masterverliehener akademischer Grad der Partnerhochschule
Den Abschluss der Partnerhochschule finden Sie auf der entsprechenden Partnerseite des StudiengangsAnzahl der Semester an der Heimathochschule
1 (3. Semester) oder 2 (3. und 4. Semester)Anzahl der Semester an der Partnerhochschule
2 (1. und 2. Semester) oder 3 (einschl. 4. Semester)Gesamtstudiendauer in Semestern
2 Jahre (4 Semester)Beginn des integrierten Studienganges
nach einem ersten HochschulabschlussAbschlussarbeit
Masterarbeit, 4. Semester (begleitet von zwei Masterkolloquien), Deutsch, Französisch oder EnglischBesonderheiten
Weltweit einziger grenzüberschreitender Studiengang der Border Studies; dieser wird unter dem Dach des grenzüberschreitenden Hochschulverbundes ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù der Großregion/Université de la Grande Région (UniGR) angeboten.
Praktikum
zwischen dem zweiten und dritten Semester (Die ECTS werden dem zweiten Semester zugeordnet.), insbesondere in Organisationen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im In- und/oder AuslandStudienvoraussetzungen
Bachelor- oder gleichwertigen Abschluss in Kulturwissenschaften, Linguistik, Literatur, interkultureller Kommunikation, Sozial- oder Raumwissenschaften
Zulassungsverfahren
Auswahl der Studierenden durch eine Kommission aus Lehrenden der vier Partneruniversitäten;
Bewerbungsunterlagen: Motivationsschreiben, Lebenslauf, Scheine und Diplome früherer Studien und einen Nachweis über Deutsch-, Französisch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift.
Bewerbungsfrist
15. Juni für Bewerber*innen aus EU-Staaten, Ende April für Bewerber*innen aus Drittstaaten. Die aktuellen Daten werden auf der Website des Studiengangs veröffentlicht.Sprachvorbereitung
Das Studium beginnt mit Auslandsphase. Aber es bestehen Sprachlehrangebote an den Partnerhochschulen.
Erforderliche Sprachkenntnisse
B2 oder äquivalente Sprachkenntnisse in allen drei Unterrichtssprachen
Für den Inhalt des ³§³Ù³Ü»å¾±±ð²Ô´Úü³ó°ù±ð°ùs online trägt die DFH keine Haftung.