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Internationaler Master für Kunstgeschichte und Museologie (IMKM)

Hochschule

±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Heidelberg

Hochschultyp

±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù

Fachbereichsadresse

Institut für Europäische Kunstgeschichte, Zentrum für Europäische Geschichts- und Kulturwissenschaften
Seminarstraße 4
69117 Heidelberg

Partnerhochschule/n

École du Louvre

Fachbereichsadresse
Palais du Louvre, Direction des Relations Internationales
Porte Jaujard, Place du Carrousel
75038 Paris Cedex 01


Programmbeauftragte_r

Prof. Dr. Henry Keazor
Tel: +49 (0)6221 54 2353
E-Mail: h.keazor(at)zegk.uni-heidelberg.de
WWW:
WWW:

Ansprechpartner_in

Ursula Dentz Gattig
E-Mail: u.dentz-gattig(at)zegk.uni-heidelberg.de

Dominik Eckel
E-Mail: internationales.iek(at)zegk.uni-heidelberg.de

Fachrichtung

Geistes- und Sozialwissenschaften, Geschichtswissenschaften

Studienart

Master

Beginn des integrierten Studienganges

nach einem 1. berufsqualifizierenden Abschluss

Semesterbeitrag o. Studiengebühr an deutscher Hochschule

171,80 Euro pro Semester

Studiengang

Internationaler Master für Kunstgeschichte und Museologie (IMKM)

Studienverlauf

Der Studiengang ist auf eine Dauer von vier Semestern angelegt. Das erste museologisch-praxisnah ausgerichtete Jahr wird an der École du Louvre Paris absolviert, das zweite forschungsorientierte Jahr in Heidelberg. Zwischen beiden Jahren besteht die Möglichkeit zu einem mehrwöchigen Praktikum.


Kurzbeschreibung des Studieninhaltes

Das zweijährige Masterprogramm verbindet die komplementären Kompetenzen beider international angesehener Institutionen: Das erste Jahr in Paris folgt dem Lehrprogramm für Museologie, Denkmalpflege und Restaurierung, das die École du Louvre bereits seit Jahren erfolgreich anbietet. Diese praxisnahe Ausbildung konzentriert sich auf sammlungsgeschichtliche und konservatorische Fragen sowie auf die Konzeption und Gestaltung von Ausstellungen.   Hier bietet sich den Studierenden auch die Möglichkeit, täglich im Louvre und in den anderen Pariser Museen Kunstwerke und ihre Präsentationsformen vor Ort kennenzulernen, zu analysieren und zu diskutieren.   Der anschließende einjährige Studienaufenthalt in Heidelberg verfolgt das Ziel, die Teilnehmer in den methodischen Grundlagen der wissenschaftlichen Recherche auszubilden und ihre analytisch-kritischen Fähigkeiten zu vertiefen. Die Studierenden werden an der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Heidelberg mit Hilfe der herausragenden Bibliotheksbestände des Fachgebietes eine Masterarbeit verfassen.

verliehener akademischer Grad der Heimathochschule

Master

verliehener akademischer Grad der Partnerhochschule

Den Abschluss der Partnerhochschule finden Sie auf der entsprechenden Partnerseite des Studiengangs

Anzahl der Semester an der Heimathochschule

2 Semester

Anzahl der Semester an der Partnerhochschule

2 Semester

Gesamtstudiendauer in Semestern

4 Semester

Beginn des integrierten Studienganges

nach einem 1. berufsqualifizierenden Abschluss

Abschlussarbeit

Abschlussarbeit am Ende des ersten Studienjahres (Master I, französisch), Abschlussarbeit am Ende des 2. Studienjahres (Master II, deutsch)

Besonderheiten

Das Studienprogramm ‚Internationaler Master für Kunstgeschichte und Museologie’ (IMKM) ist der weltweit erste integrierte internationale Studiengang auf Masterebene in den Fachbereichen Kunstgeschichte und Museumswissenschaft. Der Studienabschluss befähigt insbesondere zu einer verantwortlichen Tätigkeit im internationalen Museums- und Ausstellungsbereich sowie in der Denkmalpflege. Daneben erlaubt die Ausbildung auch die Tätigkeit in anderen klassischen Berufsfeldern der Kunstgeschichte wie Kulturmanagement, Schulen, Hochschulen, Forschung, Erwachsenenbildung und Touristik, Publizistik (Presse- und Verlagswesen, Rundfunk, Fernsehen, Online-Dienste), Kunst- und Antiquitätenhandel sowie Art Consulting.


Praktikum

fakultativ, jeweils im Ausland an einem Museum oder einer Kulturinstitution der eigenen Wahl, mindestens vier Wochen

Studienvoraussetzungen

ein mit überdurchschnittlichem Erfolg (mindestens 2,3) abgeschlossenes Studium der Kunstgeschichte oder eines Studiengangs mit im Wesentlichen gleichem Inhalt (Fachanteil Kunstgeschichte 50% oder 70 ECTS) – Allgemeine Hochschulreife oder vergleichbare Hochschulzugangsberechtigung – sehr gute Deutsch- und Französischkenntnisse (mind. B2 gem. Europ. Referenzrahmen für Sprachen) – Kenntnisse in drei modernen Fremdsprachen – Lateinkenntnisse (kann durch eine dritte moderne Fremdsprache ersetzt werden)


Zulassungsverfahren

Die Bewerber werden gebeten, folgende Unterlagen einzureichen:

– aussagekräftiges Motivationsschreiben (1 Seite)

– tabellarischer Lebenslauf mit Foto

– Hochschulzugangsberechtigung (Abiturzeugnis) in beglaubigter Kopie

– B.A.-Abschlussurkunde in beglaubigter Kopie

– Leistungsnachweise aller Fächer oder Transcript of records (Leistungsübersicht) in unbeglaubigter Kopie

– Sprachnachweise (Abiturzeugnis, unbeglaubigte Kopien der Sprachkursscheine der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù)

 

Die Auswahl seitens der Partnerinstitutionen findet auf Grundlage der eingereichten Unterlagen sowie ggf. durch Auswahlgespräch statt.

 

Bitte beachten Sie, dass die Bewerbung in jedem Fall auch online erfolgt: 

 

Weitere Informationen zum Zulassungsverfahren auch unter: https://www.uni-heidelberg.de/de/studium/bewerben-einschreiben


Bewerbungsfrist

15. Mai jeden Jahres

Sprachvorbereitung

vorbereitender Intensivsprachkurs vor Beginn des Studiums und semesterbegleitende Kurse in Paris und in Heidelberg


Erforderliche Sprachkenntnisse

Kenntnisse des Französischen und Deutschen, die mindestens ein Niveau gemäß B2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen belegen,
Kenntnisse in insgesamt mindestens zwei modernen Fremdsprachen (gemäß B2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen) und Lateinkenntnisse (diese können durch Kenntnisse einer dritten modernen Fremdsprache gemäß B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen ersetzt werden).
Alle Fremdsprachkenntnisse sowie Lateinkenntnisse werden durch Sprachnachweise belegt.


Für den Inhalt des ³§³Ù³Ü»å¾±±ð²Ô´Úü³ó°ù±ð°ùs online trägt die DFH keine Haftung.

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