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Neue Phänomenologien zwischen Deutschland und Frankreich

Doktorandenkolleg

2022 - 2025

U Wuppertal - U Côte d'Azur

Die Grundthematik des Doktorandenkollegs „Neue Phänomenologien zwischen Deutschland und Frankreich“ besteht in den Begegnungs- und Bruchstellen der französischen und deutschen phänomenologischen Forschungen heute. Ziel des Studiengangs ist es, sowohl die zentralen Themen der zeitgenössischen Phänomenologie im deutsch-französischen Raum kenntlich zu machen als auch die Genese dieses Dialogs zu untersuchen. Das Programm hält Lehr- und Forschungsveranstaltungen (Intensivseminar (= „Kollegworkshop“), binationale Promotion, Sommeratelier und Tagungen) in Nizza (Université Côte d’Azur) und Wuppertal (Bergische Universität) in integrierter Weise ab und fördert den Aufbau internationaler Forschungsnetzwerke. Ziel dieses Ausbildungs- und Forschungsprogramms ist es, eine Zustandsbeschreibung des deutsch-französischen Austauschs in der Phänomenologie zu erstellen und die neue Generation von Forscher*innen in diesen Dialog einzubeziehen. Was die Promovierendenausbildung betrifft, so ist ein solches Programm beispiellos und entspricht einem echten Bedarf auf akademischer Ebene. Obwohl einige französische, deutsche und belgische Universitäten eine Ausbildung in deutscher Phänomenologie anbieten, gibt es bisher kein Promovierendenprogramm, das sich auf den Austausch und die Auseinandersetzung zwischen deutscher und französischer Phänomenologie mit dem Schwerpunkt auf die zeitgenössischen Entwicklungen fokussiert.

Webseite:

Programmbeauftragter (D): Prof. Dr. Alexander Schnell

Programmbeauftragter (F): Jean Grégori

Telefon: +49 151 59 82 11 62

E-Mail: schnell@uni-wuppertal.de

Letzte Aktualisierung: 16. Mai 2022

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