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Fördermittel für Graduiertenkollegs und Ecoles doctorales

DFH, DFG und französisches Forschungsministerium verstärken Doktorandenausbildung

Saarbrücken,  14. Mai 2004

Die Deutsch-Französische Hochschule (DFH), die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und das französische Bildungs- und Forschungsministerium* bauen ihre Förderung deutsch-französischer Graduiertenkollegs/Ecoles doctorales weiter aus. Ziel einer neuen Ausschreibung ist es, die Mobilität der Nachwuchswissenschaftler und deren Qualifizierung im Rahmen von deutsch-französischen  Forschungskooperationen zu erhöhen. „Die DFH möchte ihrer Rolle als Katalysator gerecht werden und zusammen mit der DFG und dem Ministerium bereits bewährte Beispiele wie die Kooperation zwischen Ecoles Doctorales und Graduiertenkollegs auf eine breitere Basis stellen und intensivieren“, betonte Frédérique Genton, stellvertretende Generalsekretärin der DFH.

Die Förderung umfasst die Finanzierung der Infrastruktur, Stipendien und Doktorandenstellen, Publikationskosten, Reisekosten und ²Ñ´Ç²ú¾±±ô¾±³Ùä³Ù²õ²ú±ð¾±³ó¾±±ô´Ú±ðn für Doktoranden, Sprachvorbereitungskurse und wissenschaftliche Workshops. Die  Anträge müssen bis spätestens 1. Juli 2004 beim Generalsekretariat der DFH eingereicht werden. Die Anträge können je nach Wissenschaftsgebiet zweisprachig (deutsch-französisch) oder auf Englisch verfasst sein. Es wird empfohlen, einen „Letter of Intent“ über das Kooperationsprojekt bis zum 31. Mai 2004 ebenfalls bei der DFH einzureichen.

Frédérique Genton,
stellvertretende Generalsekretärin der DFH,
Tel: +49 (0) 681 501 4881,
E-Mail: genton@dfh-ufa.org

oder

Axel Honsdorf,
Programmbereich,
Tel: +49 (0) 681 501 4887,
E-Mail: honsdorf@dfh-ufa.org

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