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Doppelt hält besser

Tagung zu Doppeldiplom-³§³Ù³Ü»å¾±±ð²Ô²µÃ¤²Ô²µ±ðn in Berlin

Bonn, 25. Juni 2004

Am 5. und 6. Juli diskutieren Vertreter aus Hochschulen, Politik und Wirtschaft auf einer Tagung in Berlin über Doppeldiplom-³§³Ù³Ü»å¾±±ð²Ô²µÃ¤²Ô²µ±ð. In diesen ³§³Ù³Ü»å¾±±ð²Ô²µÃ¤²Ô²µ±ðn absolvieren die Studierenden abgesprochene Teile des Curriculums an einer deutschen und an einer ausländischen Hochschule und erhalten die Abschlussgrade beider Hochschulen. Zur Zeit bieten deutsche Hochschulen über 200 ³§³Ù³Ü»å¾±±ð²Ô²µÃ¤²Ô²µ±ð mit doppeltem Abschluss an.

Veranstaltet wird die Berliner Tagung vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) in Zusammenarbeit mit der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH) und der Hochschulrektorenkonferenz (HRK). Themenschwerpunkte sind die inhaltliche Ausgestaltung der gemeinsamen ³§³Ù³Ü»å¾±±ð²Ô²µÃ¤²Ô²µ±ð, die Sicherung ihrer Qualität und die Chancen der Absolventen auf dem Arbeitsmarkt. Dazu werden auf der Tagung Ergebnisse einer Unternehmensumfrage vorgestellt, die das Institut der Deutschen Wirtschaft im Auftrag des DAAD durchgeführt hat.

Absolventen von Doppeldiplom-³§³Ù³Ü»å¾±±ð²Ô²µÃ¤²Ô²µ±ðn haben wie Einheimische Zugang zum Arbeitsmarkt des Partnerlandes. Verbindliche und prüfungsrelevante Studienabschnitte im Ausland vermitteln auch überfachliche Kompetenzen, die über das „normale“ Auslandsstudium hinausgehen. Schließlich sind solche ³§³Ù³Ü»å¾±±ð²Ô²µÃ¤²Ô²µ±ð Modelle für die inhaltliche Konstruktion des „Europäischen Hochschulraums“ und für weltweit attraktive europäische Studienangebote.

Insgesamt hat die Hochschulrektorenkonferenz zur Zeit über 200 ³§³Ù³Ü»å¾±±ð²Ô²µÃ¤²Ô²µ±ð mit doppeltem Abschluss registriert. Die DFH fördert derzeit rund 100 deutsch-französische ³§³Ù³Ü»å¾±±ð²Ô²µÃ¤²Ô²µ±ð, von denen einige schon seit 1988 angeboten werden. Seit vier Jahren fördert auch der DAAD mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Doppeldiplom-³§³Ù³Ü»å¾±±ð²Ô²µÃ¤²Ô²µ±ð mit anderen Ländern. Gegenwärtig werden ³§³Ù³Ü»å¾±±ð²Ô²µÃ¤²Ô²µ±ð in einem Dutzend Fachrichtungen mit Partnern in acht europäischen Ländern und in Neuseeland gefördert.

Vertreter der Medien sind zu einem

Pressegespräch am 5. Juli um 12.30 Uhr
in der Vertretung des Freistaats Thüringen beim Bund, Mohrenstraße 64, 10117 Berlin
und zur Eröffnungsveranstaltung um 13.30 Uhr am selben Ort.
herzlich eingeladen.

Anmeldungen richten Sie aus organisatorischen Gründen bitte an Frau Marina Steinmann, DAAD, Referat 211, Tel. 0228/882439, E-Mail Steinmann@daad.de.

Weitere Informationen zu den geförderten ³§³Ù³Ü»å¾±±ð²Ô²µÃ¤²Ô²µ±ðn finden Sie im Internet unter www.daad.de oder auf der

Pressestelle:
Kennedyallee 50
D-53175 Bonn
Tel. (0228) 882-454 und 308
Fax: (0228) 882-659
E-Mail: presse@daad.de http://www.daad.de

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