„Dialog mit der Politik – Binationales Studieren in 20 Jahren“
Studierende der Deutsch-Französischen Hochschule diskutieren mit Bundestagsabgeordneten
Datum: 12.11.2015 von 16.00 bis 18.00 Uhr
Ort: Saarländische Landesvertretung, In den Ministergärten 4, 10117 Berlin
Die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) veranstaltet am 12. November einen Ideenworkshop zum Thema „Binationales Studieren in 20 Jahren“ mit Vertretern der deutsch-französischen Parlamentariergruppe in Berlin. Bei dem „Dialog mit der Politik“ tauschen sich die Studierendenvertreter der DFH mit den Abgeordneten der Parlamentariergruppe über Chancen und Herausforderungen von binationalen ³§³Ù³Ü»å¾±±ð²Ô²µÃ¤²Ô²µ±ðn aus. An der Veranstaltung nehmen neben dem Vorsitzenden der deutsch-französischen Parlamentariergruppe, Andreas Jung (CDU), weitere Bundestagsabgeordnete der Parlamentariergruppe teil. Außerdem werden die Präsidentin der DFH, Prof. Dr. Patricia Oster-Stierle, der Vizepräsident, Prof. Dr. Patrice Neau, und der Generalsekretär, Dr. Jochen Hellmann, anwesend sein.
Auf dem Programm stehen verschiedene Themen, die von den Studierendenvertretern und den Bundestagsabgeordneten diskutiert werden. So werden neben den besonderen Modalitäten des deutsch-französischen Studiums auch die Alumniförderung und Verbesserungsmöglichkeiten bei Pflichtpraktika erörtert. Wichtige Fragen sind: Wie können optimale Rahmenbedingungen für die ³§³Ù³Ü»å¾±±ð²Ô²µÃ¤²Ô²µ±ð sichergestellt werden? Was kann die Politik dafür tun, dem proklamierten Ziel einer Vergrößerung des Angebots an internationalen Studienangeboten näherzukommen?
Ãœber die DFH
Die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) ist eine binationale Einrichtung und wurde 1997 anlässlich des deutsch-französischen Gipfels von Weimar gegründet. Die DFH ist ein Netzwerk von 185 Hochschuleinrichtungen aus Deutschland und Frankreich, die insgesamt 176 integrierte binationale und trinationale ³§³Ù³Ü»å¾±±ð²Ô²µÃ¤²Ô²µ±ð mit jährlich ca. 6.300 Studierenden anbieten. Ziel der DFH ist die Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Frankreich in den Bereichen Hochschule, Forschung und Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses.
Die DFH wird auf deutscher Seite vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, der Kultusministerkonferenz sowie dem Auswärtigen Amt und auf französischer Seite vom Ministère des Affaires étrangères et du Développement international und dem Ministère de l’Éducation nationale, de l’Enseignement supérieur et de la Recherche finanziert.
Weitere Informationen gibt es unter:
www.dfh-ufa.org.