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DFH fördert trinationale ³§³Ù³Ü»å¾±±ð²Ô²µÃ¤²Ô²µ±ð

Anschubfinanzierung für Kooperationen mit Drittländern

Saarbrücken, 24. Februar 2004

Die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) weitet ihre Förderung aus: 10 deutsche und französische Hochschulen erhalten eine Anschubfinanzierung zur Einrichtung von trinationalen ³§³Ù³Ü»å¾±±ð²Ô²µÃ¤²Ô²µ±ðn. Bis Ende 2005 entwickeln diese einen gemeinsamen Studienplan, der es Studierenden ermöglicht, ohne Verlängerung der Regelstudienzeit zusätzlich zu den beiden nationalen Abschlüssen weitere Kompetenzen – und wenn möglich, ein von den drei Partnerhochschulen anerkanntes Diplom – zu erwerben. Die 10 trinationalen ³§³Ù³Ü»å¾±±ð²Ô²µÃ¤²Ô²µ±ð sind aus den Fachrichtungen Wirtschaftswissenschaften, Naturwissenschaften und Geistes und Sozialwissenschaften. Die ausgewählten „Drittland-Partnerhochschulen“ befinden sich in Polen, Russland, Spanien, Italien und der Schweiz.

TU Freiberg – Chambéry – Poznan/P: International Management
TU Dresden – IECS Strasbourg – U Krakau/P: BWL
HTW Dresden – ESC Lille – REA Moskau/RU: BWL
FH Karlsruhe – ENSMM Besançon – HES Fribourg/CH: Fahrzeugtechnik
FH Karlsruhe – ENSMM Besançon – U Oviedo/E: Fahrzeugtechnik
TU Braunschweig – UT Compiègne – U Zaragoza/E: Maschinenbau
TU Clausthal – ISMANS Le Mans – Krakau/P: Werkstoffwissenschaften
PH Freiburg – U Mulhouse – PH Basel Land/PH Basel Stadt/CH: Lehramtsausbildung
U Mainz – U Dijon -U Bologna/I: Lehrerausbildung
U Regensburg – U Clermont-Ferrand – U Madrid Complutense/E: European Studies

Einige Mitglieds- und Partnerhochschulen der DFH haben die „Projektphase“ bereits hinter sich. Im Fach Physik zwischen der Universität des Saarlandes, der Universität Nancy und der Universität Luxemburg und im Fach BWL/Internationales Management zwischen der ESCP-EAP Berlin-Paris-Oxford können sich schon jetzt Studierende einschreiben.<

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