17 neue ³§³Ù³Ü»å¾±±ð²Ô²µÃ¤²Ô²µ±ð in das Netzwerk der DFH aufgenommen
Präsidentin Patricia Oster-Stierle freut sich über den Beschluss des Hochschulrats, aufgrund einer ab 2016 wirksamen substanziellen Erhöhung des Budgets 17 neue ³§³Ù³Ü»å¾±±ð²Ô²µÃ¤²Ô²µ±ð in das DFH-Netzwerk aufzunehmen und eine offene Ausschreibung für Anträge weiterer integrierter ³§³Ù³Ü»å¾±±ð²Ô²µÃ¤²Ô²µ±ð zu initiieren. Auch die Förderung von vier deutsch-französischen Doktorandenkollegs wurde beschlossen.
17 neue deutsch-französische Doppelabschlüsse
Dieses Jahr bietet die DFH 17 neue Bachelor- und Masterstudiengänge mit Doppeldiplom, darunter ein neues PhD-Track-Programm (Master und Doktor), in drei Bereichen an: Geistes- und Sozialwissenschaften, Ingenieur- und Naturwissenschaften und Wirtschafts- und Rechtswissenschaften.
Zu den neuen ³§³Ù³Ü»å¾±±ð²Ô²µÃ¤²Ô²µ±ðn gehört auch der Master in ‚Nachhaltigem Landnutzungswandel‘ zwischen der Hochschule Neubrandenburg und der Université du Maine, der eine  zukunftsweisende Entwicklung der DFH darstellt.
An der DFH sind ca. 6300 Studierende eingeschrieben. Studieninteressierte können aus über 180 deutsch-französischen ³§³Ù³Ü»å¾±±ð²Ô²µÃ¤²Ô²µ±ðn mit Doppeldiplom auswählen.
Sieben neue Partnerhochschulen
Die DFH erweitert ihr Netzwerk außerdem um sieben neue Mitglieder: die Universität Siegen, die Hochschule Neubrandenburg, die Universität Hamburg sowie die Université d’Orléans, die Université Bordeaux Montaigne, das INSA Rennes und die Université Sorbonne Nouvelle – Paris 3.
Weiterförderung von vier deutsch-französischen Doktorandenkollegs
Die DFH setzt außerdem einen Schwerpunkt auf die Doktorandenausbildung und den Ausbau der Kooperation im Forschungsbereich. In diesem Rahmen entwickelte sie deutsch-französische Doktorandenkollegs (DFDK). Seit 2002 konnten 43 DFDK von der Unterstützung der DFH profitieren. Vier von ihnen stellten Weiterförderungsanträge, die für die nächsten Jahre genehmigt wurden.