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Das Deutsch-Französische Institut übergibt Studie zum grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt

Am 25. September übergab Dr. Stefan Seidendorf namens des dfi eine Studie zu den Hindernissen bei grenzüberschreitender Berufsbildung am Oberrhein.  Die im Auftrag der Landesregierung Baden-Württemberg erstellte Studie wollte dabei durch einen innovativen Ansatz (Triangulation, systematisch-vergleichende Analyse – QCA – Tiefeninterviews) erstmals die individuelle Wahrnehmung bestimmter Faktoren durch die Akteure rekonstruieren.

Die Ergebnisse aus Gruppeninterviews mit 69 Jugendlichen, einer online-Umfrage unter elsässischen Arbeitssuchenden mit Deutschkenntnissen un einer Befragung badischer Unternehmer erlaubten die Identifikation von vier „Idealtypen“ an jugendlichen Berufseinsteigern, die sich durch eine je unterschiedliche Wahrnehmung der hemmenden kulturellen, strukturellen und institutionellen Faktoren auszeichnen.

Die Studie kann beim dfi angefordert werden (info@dfi.de).

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