B.I. Allgemeine Ziele der Programme
Die Deutsch-Französische Hochschule (DFH), ein Netzwerk aus deutschen, französischen und (im Falle von trinationalen ³§³Ù³Ü»å¾±±ð²Ô²µÃ¤²Ô²µ±ðn) Drittlandhochschulen, fördert seit 1999 die deutsch-französische Zusammenarbeit im Hochschulbereich und unterstützt die Förderung der Mobilität von Nachwuchswissenschaftlern.
Die DFH unterstützt und fördert zwei Arten von Programmen:
- integrierte ³§³Ù³Ü»å¾±±ð²Ô²µÃ¤²Ô²µ±ð: Ziel ist die Förderung und Flankierung der Durchführung integrierter binationaler und trinationaler und (in selteneren Fällen) teilintegrierter Bachelor- und Masterstudiengänge in allen Fachbereichen, die mit einem deutsch-französischen Doppeldiplom abschließen. Die Unterschiede zwischen den beiden Studiengangstypen werden in Abschnitt B.II. eingehender erläutert.
- Förderung von Nachwuchswissenschaftlern: Ziel ist die Entwicklung von PhD-Track-Programmen, die das Master- mit dem Promotionsstudium verknüpfen, sowie von Cotutelles de thèse, deutsch-französischen Doktorandenkollegs und wissenschaftlichen Veranstaltungen.
Das DFH fördert und akzeptiert in ihrem Netzwerk Förderprogramme in allen universitären Disziplinen.
Alle Hochschulen und Forschungseinrichtungen können an den Programmen der DFH teilnehmen und einen entsprechenden Förderantrag stellen, d. h.:
- in Frankreich:
- ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù±ð²Ô
- Grandes Écoles und Écoles supérieures
- Instituts d’Études Politiques (IEP)
- sowie alle staatlich akkreditierten und anerkannten Hochschul- und Forschungseinrichtungen.
- in Deutschland:
- ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù±ð²Ô, Technische ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù±ð²Ô und Pädagogische Hochschulen
- Fachhochschulen
- Duale Hochschulen
- Forschungsinstitute und -zentren sowie alle anderen öffentlichen oder staatlich akkreditierten und anerkannten Einrichtungen.