Erfahrungsberichte
DFH-Absolventen sind rundum zufrieden.
Folge ihrer Empfehlung und finde im ¶Ùčó±á-ł§łÙłÜ»ćŸ±±đČÔŽÚĂŒłó°ù±đ°ù den Studiengang, der zu dir passt!
Darum sind unsere Studierenden rundum zufrieden:
Der TĂŒbAix Master bot fĂŒr mich die ideale Möglichkeit, die in meinem Bachelorstudium (Geschichte und Französisch) erworben FĂ€higkeiten sinnvoll einzusetzen und zu ergĂ€nzen. Durch das bi-nationale Geschichtsstudium lernte ich u.A. die Unterschiede beider LĂ€nder sowohl im kulturellen als auch im Forschungsbereich besser kennen. Inzwischen konnte ich feststellen, dass ich durch das zweisprachige Studium ein eigenes Forschungsprofil entwickelt habe, das Kompetenzen vermittelt, die im universitĂ€ren Bereich sehr geschĂ€tzt werden. FĂŒr mich persönlich steht fest, dass ich den deutsch-französischen Masterstudiengang jederzeit wieder wĂ€hlen wĂŒrde. Durch den Aufenthalt an der französischen Partnerhochschule konnte ich mein technisches VerstĂ€ndnis deutlich vertiefen und unkompliziert in den dort vorhandenen WerkstĂ€tten anwenden. Eine echte Bereicherung, da dies an meiner Deutschen HeimatuniversitĂ€t fĂŒr meinen Studiengang mit mehrere Hundert Kommilitonen, nicht angeboten werden kann. ErgĂ€nzt wurde diese akademische und praktische Vertiefung durch den starken interkulturellen Austausch mit den französischen Kommilitonen. So wurde mir die französische Arbeitskultur nĂ€hergebracht. AbschlieĂend möchte ich erwĂ€hnen, dass ich mich durch mein Doppelmasterstudium positiv von anderen Studierenden bei der Bewerbung auf Praktika abheben konnte. Dadurch setze ich meinen Aufenthalt in Frankreich nun durch ein Praktikum an den Standorten Paris und Frankfurt fort. Die interkulturellen Erfahrungen, die ich dank des Integrierten Studiengangs machen konnte, sind eine groĂe Bereicherung fĂŒr meine persönliche Entwicklung. Der Austausch mit Menschen aus anderen Kulturen und das Leben in einem anderen Land ermöglichen mir, meine eigene Weltauffassung zu hinterfragen und zu erweitern. So fĂ€llt es mir leichter, die Perspektive anderer Menschen besser zu verstehen, was fĂŒr meinen Beruf als Lehrkraft eine bedeutende Rolle spielt. Dank des Studiengangs habe ich nicht nur mein Deutsch verbessert, sondern gleichzeitig auch meine Muttersprache ganz neu entdeckt. Mir sind dadurch die Beziehungen zwischen den beiden Sprachen bewusst geworden, und dass manche Konzepte nur in der einen Sprache existieren. Deshalb ist es auch so wichtig, mehrere Sprachen zu beherrschen. Die gröĂte Bereicherung aus dem Studiengang war fĂŒr mich zu sehen, wie unterschiedlich die Medienbegriffe in beiden LĂ€ndern konzipiert sind. Es mag sein, dass wir nicht zu Spezialisten werden, denn die BinationalitĂ€t geht auch mit einer gewissen DiskontinuitĂ€t in der Lehre einher. DafĂŒr entwickeln wir eine weniger einseitige Sichtweise, die die Voraussetzung fĂŒr OriginalitĂ€t und geistige Offenheit ist. Durch die Zugehörigkeit zu einer deutsch-französischen Gruppe werden die kulturellen Unterschiede greifbarer, und lösen sich gleichzeitig auf, was ebenfalls zur geistigen Offenheit beitrĂ€gt. Diese beschrĂ€nkt sich nicht allein auf den deutsch-französischen Kontext. Es handelt sich vielmehr um eine allgemeine Einstellung, die sowohl persönlich als auch beruflich sehr bereichernd ist. Und deshalb habe ich mich auch bei meinem Master fĂŒr einen DFH-Studiengang entschieden. Generell kann ich sagen, dass der binationale Studiengang nur Vorteile mit sich bringt. Man lernt eine neue Kultur und Menschen kennen, erweitert die französischen Sprachkenntnisse und wird mit beiden unterschiedlichen Bildungssystemen und Lehrmethoden der UniversitĂ€ten bekannt. NatĂŒrlich hat man am Anfang des binationalen Studiengangs ein paar Schwierigkeiten, sich an das neue System zu gewöhnen, was aber nach einigen Wochen vergeht, wenn man fleiĂig ist. Ich persönlich habe sehr von diesem Studiengang profitiert. Ich habe meine technischen Sprachkenntnisse sehr erweitert, so weit, dass ich sogar in Frankreich als Ingenieur tĂ€tig sein könnte. Ich wĂŒrde jedem, der ein Doppeldiplom erhalten will, dieses Studienprogramm weiterempfehlen. Auch spĂ€ter im Berufsleben werden sich die positiven Auswirkungen dieses Doppeldiploms definitiv bemerkbar machen. Der binationale Studiengang ist also ein sehr wertvolles und wichtiges Erlebnis fĂŒr jeden, der offen fĂŒr neue Welten ist. Nicht nur das Studium an Sciences Po war eine Bereicherung â im Nachhinein ist es unvorstellbar, dass ich auch ohne pains au chocolat, Canal St. Martin und Französisch auf meinen Lippen hĂ€tte leben können. Die Erinnerungen an Paris und die Menschen, die ich dort kennen gelernt habe, werden mich immer begleiten. Angesichts der Konjunkturflaute und der immer weiter steigenden Arbeitslosenzahlen liegt die Zukunft in internationalen Karrieren, die am besten ĂŒber internationale und von der DFH geförderte StudiengĂ€nge erreichbar sind. Fremdsprachenkenntnisse und Auslandserfahrungen sind heute unabdingbar. Bei allen Vorteilen, die sich in professioneller Hinsicht ergeben, ĂŒberwiegen fĂŒr mich als Argumente fĂŒr diese zwei Jahre in Frankreichneue Freunde gefunden, meinen Horizont erweitert zu haben und nicht zuletzt perfekt eine andere Sprache zu beherrschen. Ich fĂŒhle mich jetzt in beiden Kulturen zu Hause. Frankreich ist ein fantastisches Land. Deutschland auch. Also warum nicht beide Kulturen verbinden und meine Möglichkeiten verdoppeln? Das Doppelstudium hat mir einen gröĂeren Horizont eröffnet, nicht nur beruflich, sondern auch fĂŒrâs Leben (âŠmeine Frau ist FranzösinâŠ). Nach dem deutsch-französischen Doppeldiplom sponserte mir die Fulbright Kommission noch einen MBA aus den USA. Nun bin ich fĂŒr internationale Herausforderungen ideal ausgestattet. Das zweijĂ€hrige Studium in Frankreich in Kooperation mit der Hochschule Bremen hat mich zu einem EuropĂ€er gemacht. Ein idealer Studiengang, um sich ein Netzwerk von Kontakten in Europa und Ăbersee aufzubauen. Franco-allemand oder deutsch-französisch ⊠Egal, wie manâs nimmt, das Studium in beiden LĂ€ndern bedeutet nicht nur zwei Diplome, zwei Sprachen und zwei Kulturen, sondern ein LebensgefĂŒhl ĂŒber beide Grenzen hinaus. Mit den beiden AbschlĂŒssen, dem âStatisticienne Economiqueâ und dem âDiplom-Volkswirtâ, hatte ich keine Probleme, sehr schnell einen Job zu finden. Die gleichzeitige Vermittlung von Fachkompetenz und interkultureller Kompetenz innerhalb eines vierjĂ€hrigen Studiengangs bietet entscheidende Vorteile auf dem internationalen Arbeitsmarkt. Der binationale Studiengang der Hochschule Bremen und dem EuroMed Marseille bot mir die idealen Voraussetzungen, ein kaufmĂ€nnisches mit einem europĂ€isch ausgerichteten Studium zu verbinden. ErgĂ€nzend kommt hinzu, dass der Studiengang unter dem Dach der DFH angesiedelt und gefördert wird, was fĂŒr seine QualitĂ€t spricht und auch finanziell Förderungsmöglichkeiten bietet. Ein rundum perfektes Paket also. Das deutsch-französische Doppeldiplom bietet uns Perspektiven fĂŒr den europĂ€ischen und internationalen Arbeitsmarkt. Die wĂ€hrend des Studiums erlernten sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen und die FlexibilitĂ€t stellen eine groĂe Bereicherung dar. Drei Semester in der fĂŒr viele schönsten Stadt der Welt â Paris â und dafĂŒr noch zwei AbschlĂŒsse zusĂ€tzlich zum deutschen Staatsexamen? Das hob meinen Studiengang im Vergleich zu anderen Austauschprogrammen deutlich hervor. Der enge Kontakt mit den französischen Studenten, eine organisierte Studienkonzeption und die Möglichkeit, tiefer in eine neue Kultur eintauchen zu können, vermittelten mir zudem das GefĂŒhl, mehr als nur Gast in einem fremden Land zu sein und die Seine-Metropole am liebsten gar nicht mehr verlassen zu wollen. Der Doppeldiplom-Studiengang zwischen Paris und Berlin hat mir ermöglicht, im Ausland zu studieren, ohne mich um die Anerkennung der dort erlangten Scheine kĂŒmmern zu mĂŒssen. AuĂerdem fördert das binationale Studium die FlexibilitĂ€t und MobilitĂ€t: Die wĂ€hrend meines Studiums absolvierten Praktika haben mir bei der Arbeitssuche in beiden LĂ€ndern geholfen. Das gemeinsame Studium in beiden LĂ€ndern verbindet deutsche und französische Studenten auf besondere Art und Weise. Das GemeinschaftsgefĂŒhl wird durch die gegenseitige UnterstĂŒtzung gestĂ€rkt. Neben dem Ziel des deutsch-französischen Abschlusses entstehen so grenzĂŒberschreitende Freundschaften, auf die ich nicht verzichten möchte. Die europĂ€ische Dimension des Studiums gewinnt heute immer stĂ€rkere Bedeutung. Zwei Jahre Studium in Frankreich sind fĂŒr das Erlernen der interkulturellen Kompetenz, die spĂ€ter im Berufsleben gefragt sein wird, unersetzlich. Die Förderung durch die DFH wĂ€hrend der Auslandsphase hat es mir erlaubt, unser Nachbarland in vielerlei Hinsicht besser zu verstehen. WĂ€hrend meines Studiums in Deutschland und England habe ich gelernt mich zu adaptieren â an andere Kulturen und MentalitĂ€ten, aber auch an ein anderes Hochschulsystem â diese AdaptationsfĂ€higkeit ermöglicht mir heute die zahlreichen Herausforderungen im Berufsleben zu meistern. Durch meine binationale Ingenieurausbildung konnte ich mir eine Meinung ĂŒber die Vorteile eines Auslandstudiums bilden, auch was die kulturellen Austausche betrifft. Die deutsch-französische Freundschaft ist sehr stark und dieser Austausch erweist sich fĂŒr die europĂ€ische Zukunft als sehr viel versprechend und ermutigend. Das Deutsch-Französische Forum macht es jĂ€hrlich klar: Deutsch-französische Ingenieure mit SchlĂŒsselqualifikationen und Industrie-Erfahrung werden immer gesucht. Die TU Braunschweig und die UT CompiĂšgne haben mir dafĂŒr optimale Voraussetzungen geboten. Mein Studium in drei verschiedenen LĂ€ndern (Frankreich, Deutschland und Italien) hat es mir erlaubt, die UniversitĂ€tssysteme (darunter das der Ă€ltesten UniversitĂ€t Europas in Bologna), die verschiedenen Herangehensweise an das gleiche Studienfach und die unterschiedlichen MentalitĂ€ten zu vergleichen. So habe ich die Vorteile jeder dieser Sichtweisen zu schĂ€tzen gelernt. Meine binationale Ausbildung hat sich als sehr wertvoll erwiesen, auch fĂŒr Arbeitsstellen auĂerhalb Europas. Das Doppeldiplom wird durch die QualitĂ€t des Studiengangs und den guten Ruf beider Partnerhochschulen von den Unternehmen anerkannt. Der binationale Studiengang ermöglicht mir, spĂ€ter in einem international ausgerichteten Kontext zu arbeiten. Gerade in den Naturwissenschaften werden die kulturellen Unterschiede noch zu oft ignoriert und fĂŒhren zu MissverstĂ€ndnissen. Durch die sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen und den langen Studienaufenthalt im Partnerland habe ich als kĂŒnftige Physikerin einen entscheidenden Bonus. Der integrierte Studiengang ermöglicht es, gleichzeitig zwei Rechtssysteme kennen und vergleichen zu lernen. Das Doppelstudium öffnet den Blick fĂŒr feine Unterschiede und vorhandene Gemeinsamkeiten, nicht nur der Rechtsordnungen, sondern auch der Kulturen. Die sprachlichen, interkulturellen und fachlichen Kompetenzen, die ich wĂ€hrend des Aufenthalts im Partnerland und im Inland durch das gemeinsame Studium mit französischen Studenten erworben habe, bewerte ich persönlich als sehr vorteilhaft. Das Doppeldiplom ermöglicht natĂŒrlich in erster Linie eine Chance, die oft in ihrer Bedeutung unterschĂ€tzte französische Sprache zu vertiefen. Gerade jetzt nach einem Jahr sehe ich auch die unterschiedliche fachliche Aufstellung der beiden UniversitĂ€ten als Mehrwert. So ist man mit einem Doppeldiplom wesentlich breiter aufgestellt und lernt eine andere Planungs- und Baukultur mit ihren Vor- und Nachteilen kennen. Die Kurswahl an beiden UniversitĂ€ten ermöglicht eine Vielfalt wie sie nie an nur einer Hochschule möglich wĂ€re. Der gröĂte Gewinn, den ich mitnehme, ist natĂŒrlich mein verbessertes Sprachniveau. So kann ich mich ohne Sprachprobleme spĂ€ter im französischsprachigen Ausland bewerben. Jeden, der mit der Entscheidung, ins Ausland zu gehen, noch hadert, kann ich nur empfehlen: Der Sprung ins kalte Wasser lohnt sich! Das Studium der deutsch- französischen Studien der UniversitĂ€ten in Bonn und in Paris ermöglicht den Studenten den binationalen Studiengang von beiden Seiten kennen zu lernen. Besonders interessant ist es, mit den beiden unterschiedlichen Systemen und Lehrmethoden der UniversitĂ€ten bekannt zu werden. War man anfangs noch ĂŒberfordert mit den vielen neuen Anforderungen, die die PartneruniversitĂ€t stellte, so wuchs man schnell mit seinen Aufgaben und gewöhnte sich an die Studienanforderungen. Zudem lernt man den Studienalltag in der PartneruniversitĂ€t kennen und auch viele junge, internationale Studenten, sodass ein interkultureller Austausch garantiert ist. Ein binationaler Studiengang ist auf jeden Fall ein wertvolles Erlebnis und eine groĂe Chance! Sehr gut gefallen hat mir die Einbindung in ein regulĂ€res französisches Masterprogramm â in meinem Fall âMaster Financeâ -, was bedeutet, dass man in der Auslandsphase alle Kurse besucht, die auch die einheimischen Studierenden belegen. Als Deutscher kommt man wĂ€hrend dieser Zeit somit in den Genuss eines âechtenâ französischen Studiums. Das Doppelstudium bedeutet dabei nicht nur ein groĂes Arbeitspensum und viele Herausforderungen, an denen man wĂ€chst, sondern auch viele neue Erfahrungen, Bekanntschaften und natĂŒrlich SpaĂ. Auch im Nachhinein wĂŒrde ich dieselbe Wahl noch einmal treffen. Der deutsch-französische Doppelmaster European Studies bietet fĂŒr alle Studierenden die Möglichkeit, vor dem Berufseinstieg die politische, wirtschaftliche, kulturelle oder rechtliche SphĂ€re der EuropĂ€ischen Union einmal ganz real zu erleben, was interkulturelles Zusammenarbeiten bedeutet. Neben dem erheblichen Zugewinn an Sprachkompetenz und internationaler TeamfĂ€higkeit, sind Frankfurt (Oder) bzw. Berlin sowie Strasbourg tolle StĂ€dte zum Studieren und Leben. Die beiden Zentren politischer Macht bieten viele Gelegenheiten, um Politik und Entscheidungsfindung live zu erleben. Interessant sind auch die recht flexiblen Wahlmöglichkeiten an Sciences Po in Strasbourg â man kann dort im zweiten Masterjahr entweder einen Master mit sicherheitspolitischem, EU-bezogenem oder deutsch-französischem Schwerpunkt absolvieren. Wer also Lust auf ein richtiges (und intensives) Studium im gemĂŒtlichen Elsass hat, dem sei unser Master wĂ€rmstens empfohlen! FĂŒr mich stand schon nach meinem deutsch-französischen Abitur (AbiBac) fest, dass ich im Laufe meines Studiums einen Bezug zu Frankreich schaffen wollte. Die ideale Gelegenheit hierfĂŒr bot mir mein deutsch-französischer Masterstudiengang. Dieser vermittelt vertiefte Kenntnisse ĂŒber die Kultur, die Wirtschaft, das Rechtssystem und die politischen Strukturen Frankreichs. Besonders angenehm empfinde ich die Zusammenarbeit mit Kommilitonen aus den unterschiedlichsten Fachbereichen. Auch InternationalitĂ€t kommt hier nicht zu kurz: die Kurse werden sowohl von deutschen, als auch von französischen Dozenten geleitet; meine Kommilitonen kommen aus Deutschland, Frankreich und dem Senegal ⊠Die Entscheidung, ein deutsch-französisches Studium aufzunehmen, war fĂŒr mich aufgrund meiner deutsch-französischen IdentitĂ€t eine SelbstverstĂ€ndlichkeit. Ich wurde schnell auf den grenzĂŒberschreitende Chemie-Bachelor Regio Chimica aufmerksam, da seine zahlreichen interkulturellen Module verbunden mit der naturwissenschaftlichen Ausbildung genau meinen Interessen entsprachen. Ich konnte mich soweit darin wiederfinden, dass ich nun diesen interkulturellen Background, dessen Nutzen weit ĂŒber den deutsch-französischen Kontext hinausreicht, zu einem zentralen Element meines persönlichen und professionellen Kompetenzen-Portfolios machen möchte. Die menschliche und intellektuelle Erfahrung des deutsch-französischen Studiengangs war ein essentieller Bestandteil meiner universitĂ€ren Ausbildung. Sie gab den Ausschlag fĂŒr meine weiteren Entscheidungen und meinen beruflichen Werdegang. Das Doppel-Diplom hat mir einen schnellen und erfolgreichen Berufseinstieg ermöglicht. Im aktuellen europĂ€ischen Wirtschaftskontext möchte ich den Studierenden und Abiturienten nachdrĂŒcklich ans Herz legen, sich fĂŒr einen der zahlreichen von der DFH geförderten StudiengĂ€nge zu entscheiden. Als gebĂŒrtiger Deutsch-Franzose bot sich mir mit dem Studium der Deutsch-Französischen Rechtswissenschaften am Centre Juridique Franco-Allemand (CJFA) an der UniversitĂ€t des Saarlandes die einzige Gelegenheit, mir fundiertes Wissen in beiden Rechtskulturen anzueignen. Zugleich wurden mir sowohl die Unterschiede, als auch die Gemeinsamkeiten in Hinblick auf Kultur und Denkweise der beiden LĂ€nder deutlich und dadurch mein deutsch-französisches Profil merklich geschĂ€rft. Im Kontext der fortschreitenden EuropĂ€isierung und Vereinheitlichung gerade im Bereich des Rechts eröffnet dieses Studium bedeutende Perspektiven. Neben dem Erwerb von interkulturellen Kompetenzen, hervorragenden Sprachkenntnissen und eines Doppeldiploms ist man zum Ende eines deutsch-französischen Studiums vor allem reich an neuen Erfahrungen. Aus der Erweiterung des persönlichen Horizontes resultieren AnpassungsfĂ€higkeit, FlexibilitĂ€t und MobilitĂ€t, die in einem internationalen beruflichen Umfeld unabdingbar sind. Die erworbenen fachwissenschaftlichen Qualifikationen runden das Profil ab, so dass man fĂŒr jede neue Herausforderung gewappnet ist. Die Teilnahme am integrierten Studiengang âdeutsch-französisches Rechtâ (BerMĂŒPa) war fĂŒr mich eine sehr bereichernde Erfahrung. Dank dieses Studiums konnte ich mit etwas Abstand auf das französische Rechtssystem blicken, aber auch die Kultur unseres Partnerlandes kennenlernen und mich in unserer Fachschaft einbringen. Nutzt die Chancen eines integrierten deutsch-französischen Studiengangs, Ihr werdet es nicht bereuen! Mein Studium der Politikwissenschaften in Aix-en-Provence und Freiburg im Breisgau hat mich dazu motiviert, meine berufliche Entwicklung auf den deutsch-französischen und europĂ€ischen Kontext auszurichten. Meinen ersten Kontakt mit der Arbeitswelt hatte ich in Deutschland, danach bin ich in Frankreich bei einem deutsch-französischen Unternehmen erfolgreich ins Berufsleben gestartet. Seitdem teile ich meine Begeisterung fĂŒr die deutsch-französischen Beziehungen tĂ€glich mit meinen Kollegen in multikulturellen Teams. Die DurchfĂŒhrung von Projekten in binationalen Teams mit einem interkulturellen Hintergrund war eine tolle Gelegenheit zwei verschiedene Denkweisen kennenzulernen und zu kombinieren. Unsere Dozenten in Deutschland und Frankreich waren öfter mal ĂŒberrascht von den sich daraus ergebenden Synergieeffekten und der KreativitĂ€t, die ein Zeichen des Mehrwerts der deutsch-französischen Zusammenarbeit sind. Derzeit arbeite ich in BrĂŒssel bei einem internationalem Verband im Bereich der Europapolitik. Dank meiner in Rennes und EichstĂ€tt erworbenen deutsch-französischen Erfahrungen bin ich heute im Kontext interkultureller Begegnungen deutlich anpassungs- und auffassungsfĂ€higer. In einem internationalen Umfeld tĂ€tig zu sein wurde fĂŒr mich dadurch zur Bereicherung. An einem Doppelstudiengang teilzunehmen bedeutet, in zwei UniversitĂ€tssystemen zu studieren, neue Arbeitsmethoden zu entdecken sowie eine auĂergewöhnliche universitĂ€re Laufbahn zu verfolgen. Neben der Möglichkeit, schnell seine Sprachkenntnisse zu perfektionieren, ist es sehr motivierend Teil einer binationalen Gruppe zu sein, denn der Austausch mit den anderen ist sowohl auf persönlicher als auch auf universitĂ€rer Ebene sehr bereichernd. Bisher hat sich dies als ein unbestreitbarer Vorteil bei meiner Praktikums- und Arbeitssuche herausgesellt. Daher bin ich zuversichtlich, was meine Zukunft betrifft. Neben den Sprachkenntnissen ist es als Fremdsprachenlehrer ebenso wichtig, Informationen zu Land, Leuten und Kultur, sowie interkulturelle Aspekte authentisch vermitteln zu können. Der Studiengang ermöglichte mir, neben einer fundierten Ausbildung, diese Kompetenzen zu erwerben. Die gegenseitige Anerkennung von Studienleistung erleichtert das Studieren in einem binationalen oder trinationalen Kontext. MobilitĂ€t, FlexibilitĂ€t und kulturelle Vielfalt werden zu stĂ€ndigen Begleitern â nicht nur wĂ€hrend, sondern auch nach dem Studium. WĂ€hrend meines von der DFH geförderten binationalen Studiums hatte ich die Möglichkeit, in zwei verschiedenen Hochschulsystemen und unterschiedlichen KulturrĂ€umen viele wertvolle Erfahrungen zu sammeln, was mich nicht nur fachlich, sondern auch persönlich sehr bereichert hat. Meine interkulturellen Kompetenzen erwiesen sich als Ă€uĂerst vorteilhaft beim Berufseinstieg. Gerade in einer globalisierten Welt schĂ€tzen nicht nur namhafte Unternehmen wie die Robert Bosch GmbH Mitarbeiter mit internationalem Profil. Ich kann deshalb jedem nur empfehlen, mit Hilfe eines integrierten Studiengangs ĂŒber den Tellerrand zu blicken und sich damit alle TĂŒren fĂŒr die Zukunft offen zu halten. Neben den betriebswirtschaftlichen, volkswirtschaftlichen und mathematischen Fachkenntnissen, die mir mein Studium vermittelte, habe ich durch das Studienjahr in Paris intensiv Französisch gelernt. Dank der binationalen Gruppe und dem Austausch mit meinen Kommilitonen hatte ich freundschaftliche UnterstĂŒtzung und lernte Land, Kultur, Sprache und Leute schneller kennen. Wer seine Fachkenntnisse erweitern, vielen neuen Herausforderungen gegenĂŒberstehen und seinen Ehrgeiz unter Beweis stellen möchte, dem rate ich zum Doppelstudium in Wirtschaft. Nachdem ich mein Studium im Deutsch-Französischen Management abgeschlossen habe, wurde ich direkt nach meinem Pflichtpraktikum im Europamanagement der Personalabteilung ĂŒbernommen. TĂ€glich bin ich durch die Zusammenarbeit in einem internationalen Team mit den kulturellen Unterschieden und Feinheiten konfrontiert. Da hilft es mir sehr, dass ich schon wĂ€hrend meines Studiums wertvolle Erfahrungen auf diesem Gebiet sammeln konnte. Interkulturelle Kompetenz und Offenheit sind erforderlich, um Synergien in einem internationalen Konzern zu schaffen. Der Reichtum von interkulturellen Kontakten ist etwas, das mich aufleben lĂ€sst und das ich nicht mehr missen möchte. In den Ingenieurwissenschaften sind die Sprachkenntnisse im Vergleich zu den Fachkenntnissen eher nebensĂ€chlich. Dieser binationale Studiengang hat uns ermöglicht, drei Sprachen zu sprechen â ein ausschlaggebender Vorteil auf dem Arbeitsmarkt, der uns viele TĂŒren geöffnet hat. Aus persönlicher Sicht hat mir diese Ausbildung Offenheit, Toleranz und AnpassungsfĂ€higkeit sowie eine gute Fachspezialisierung gebracht, so dass ich heute bei Airbus in Deutschland arbeite. Und spĂ€ter? Vielleicht werde ich in Frankreich oder in GroĂbritannien arbeiten, vielleicht auch woanders auf der Welt! Mein Studium des deutschfranzösischen Managements war eine sehr bereichernde Erfahrung. Sehr positiv fand ich den Zusammenhalt in der Gruppe, der durch den Austausch ĂŒber unsere gemeinsamen Interessen genauso gestĂ€rkt wurde wie durch die gemeinsamen StĂ€dtewechsel. An meinem jetzigen Arbeitsplatz in Frankreich profitiere ich sehr von der interkulturellen Kompetenz, die ich dabei erworben habe. AuĂerdem habe ich mir durch die MobilitĂ€t wĂ€hrend meines Studiums ein hohes MaĂ an FlexibilitĂ€t angeeignet, das mir einen problemlosen Berufseinstieg ermöglicht hat. Mein DFH-Studium in den FĂ€chern Betriebswirtschaft und Internationales Management in Bremen und in Marseille war fĂŒr mich sehr bereichernd. Das Studium in internationaler AtmosphĂ€re hat mich fĂŒr kulturelle Unterschiede sensibilisiert und es mir ermöglicht, interkulturelle Kompetenzen auszubilden. Vor allem war es fĂŒr mich interessant, Einblicke in die unterschiedlichen Hochschulsysteme zu gewinnen Durch mein binationales Studium fallen mir heute auch bei Alltagsthemen schnell internationale ZusammenhĂ€nge auf. Dank meinem deutsch-französischen Studiengang fĂŒhle ich mich in beiden Kulturen und Sprachen zuhause. Nach meinem Masterstudium in Deutschland habe ich die Wahl: Mein Doppeldiplom ermöglicht es mir, als Bauingenieur in allen deutsch- und französischsprachigen LĂ€ndern zu arbeiten. Das Studium lehrte mich, dass in uns mehr steckt als wir glauben. Wir mĂŒssen nur den Mut haben, nach jedem Misserfolg wieder aufzustehen, mit positiven Gedanken nach vorne zu schauen und nie aufhören, an uns zu glauben!