DFH: 4.600 Studierende im Studienjahr 2007/2008
4.600 Studentinnen und Studenten belegen im Studienjahr 2007/2008 einen der 142 integrierten Studieng盲nge unter dem Dach der Deutsch-Franz枚sischen Hochschule (DFH). Im Fr眉hjahr 2008 werden zu Beginn des Sommersemesters weitere 100 bis 150 Studierende hinzukommen. Im letzten Studienjahr 2006/2007 z盲hlte die DFH 4.500 Studierende. Hoher Beliebtheit erfreuen sich nach wie vor die integrierten wirtschaftswissenschaftlichen Studieng盲nge. Mit 32 % aller eingeschriebenen Studierenden bilden sie die gr枚脽te Gruppe innerhalb der DFH-Studieng盲nge vor den Geistes- und Sozialwissenschaften (23%) und den Ingenieurwissenschaften (22%). Mehr als die H盲lfte der DFH-Studierenden, insgesamt 58%, sind Frauen.
Alle DFH-Programme unterliegen einer regelm盲脽igen 脺berpr眉fung durch ein mehrstufiges Qualit盲tssicherungssystem mit externen Gutachtern aus beiden L盲ndern. F眉r alle beteiligten Instanzen 鈥� von den externen Gutachtern 眉ber den wissenschaftlichen Beirat bis hin zum Hochschulrat 鈥� sind Qualit盲tskriterien f眉r die Entscheidung auf Anerkennung und F枚rderung ausschlaggebend. Ein Studium mit dem DFH-Qualit盲tslabel erfolgt in einer deutschfranz枚sischen Studierendengruppe, die f眉r die Dauer des Studiums besondere Betreuung und F枚rderung erh盲lt. An der Partnerhochschule erbrachte Studienleistungen werden aufgrund eines bestehenden gemeinsamen Studienplans anerkannt, wodurch die M枚glichkeit zum Erwerb zweier nationaler Abschlussdiplome, in der Regel ohne Verl盲ngerung der Studiendauer, gegeben ist. Als binationale Hochschule arbeitet die DFH zurzeit mit 150 Hochschulen in Deutschland und Frankreich sowie zehn Hochschulen in Drittl盲ndern zusammen.
Die Deutsch-Franz枚sische Hochschule 鈥� ein Verbund deutscher und franz枚sischer Mitgliedshochschulen 鈥� f枚rdert neben integrierten binationalen und trinationalen Studieng盲ngen Kooperationen im Bereich der Forschung und Entwicklung. Dabei setzt sie sich besonders f眉r den intensiven Erfahrungsaustausch und die Zusammenarbeit von Nachwuchswissenschaftlern ein. Die finanziellen Mittel hierf眉r werden ihr parit盲tisch von der deutschen und franz枚sischen Regierung sowie den deutschen Bundesl盲ndern zur Verf眉gung gestellt.