Mehrsprachigkeit in Westeuropa: Frankreich und Spanien
Wissenschaftliche Veranstaltungen für Nachwuchswissenschafler (Forschungsateliers, Sommerschulen)
2017
U Konstanz - U Bordeaux Montaigne
Die Veranstaltung hat zum Ziel, aktuelle Konzepte von Mehrsprachigkeit und Sprachkontakt sowie sprachliche und kulturelle Konsequenzen der gesellschaftlichen und individuellen Mehrsprachigkeit zu diskutieren und am Beispiel der Situation der Regional- und Minderheitssprachen und ihrer Literaturen und Kulturen in Frankreich und Spanien zu untersuchen. Das interdisziplinär angelegte Projekt richtet sich an junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Sprach- und Literaturwissenschaft. Im Mittelpunkt stehen diejenigen Sprachen, die in Spanien und im metropolitanen Frankreich gesprochen werden, insbesondere das Baskische, Katalanische und Okzitanische sowie das Bretonische. Das primäre Ziel des Projekts besteht darin, die grundsätzlichen Unterschiede zwischen Frankreich und Spanien bezüglich der Situation der regionalen Sprachen und Kulturen kennenzulernen und herauszuarbeiten.
Zusätzliche Informationen:
Programmbeauftragter (D): Prof. Dr. Georg A. Kaiser
Programmbeauftragter (F): Ricardo Etxepare
E-Mail: georg.kaiser@uni-konstanz.de
Ansprechpartner: Iris Bräuning
E-Mail: international.litling@uni-konstanz.de
Letzte Aktualisierung: 17. May 2018