Forschungswegweiser - Deutsch-Französische Hochschule

Quantenwissenschaft und -technologien im Rahmen von Eucor

David — Fri, 17 May 2024 12:33:16 +0000

Das Doktorandenkolleg Quantenwissenschaften und -technologie im Rahmen von Eucor soll
den wissenschaftlichen und soziokulturellen Austausch insbesondere zwischen jungen
Forscherinnen und Forschern im Bereich der Quantenwissenschaften fördern, ein
strukturierendes grenzüberschreitendes Programm für die Doktorandenausbildung
konzipieren, bewährte Praktiken austauschen und harmonisieren sowie gemeinsame
Instrumente zur Bewertung der Qualität der Doktorandenausbildung entwickeln. Das
Doktorandenkolleg stützt sich auf die bestehenden Doktorandenausbildungsprogramme
innerhalb von Eucor, insbesondere das Programm QUSTEC, getragen von Eucor und
kofinanziert von der Europäischen Union, die Ecole universitaire de recherche (EUR)
Quantum Science and Nanomaterials (QMat) an der Universität Straßburg sowie die Graduate
School of Quantum Matter am KIT.

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Unterschiede denken V: Wissenschaft, Öffentlichkeit, Politik

fbo_master — Fri, 21 May 2021 10:12:15 +0000

Das Kolleg „Unterschiede denken V“ wird getragen von der École des hautes études en sciences
sociales Paris, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Technischen Universität Dresden
und der Goethe-Universität Frankfurt. Aufgenommen werden Promovierende der Geistes-, Sozial-,
Kultur- und Rechtswissenschaften. Mit dem Leitthema „Wissenschaft, Öffentlichkeit, Politik“
greift das Kolleg die Beobachtung eines tiefgreifenden Strukturwandels auf, der sich aktuell
im Verhältnis zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und Politik vollzieht und Krisen der demokratischen
Ordnungen weltweit mit sich bringt. Die vier Partner wollen ihre langjährigen Erfahrungen
in der Zusammenarbeit nutzen und zu neuen Einsichten in den Problemkomplex gelangen,
wie sie nur durch pluridisziplinären Austausch zwischen zwei Wissenschaftssystemen,
Wissenschaftssprachen und politischen Kulturen in Deutschland und Frankreich zu gewinnen
sind. Dies soll neben methodisch-praktischen Anregungen den Kollegiat:innen Orientierung geben
im Hinblick auf Verantwortung und Engagement von Wissenschaftler:innen in einer sich
beschleunigt wandelnden Welt.

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French-German doctoral school in elementary particle physics

David — Fri, 24 Feb 2023 13:23:57 +0000

Theoretical elementary particle physics studies the fundamental questions of the elementary
building blocks of our world, along with the physical laws which govern their behavior. the
Standard Model of elementary particle physics summarizing these building blocks is similar to
the periodic table of chemical elements but at a size scale many orders of magnitude smaller.
Experimenters are testing it at the Large Hadron Collider (LHC) at CERN. In order to
compare the copious data produced by the experiments with the predictions of the model,
difficult calculations are required. The researchers on this proposal have all contributed to the
development of new methods for such calculations. Their continued development of these
methods, and the training of doctoral students and young researchers in them, are important
objectives of the CDFA. In addition, these same methods also have applications to
calculations of gravitational-wave templates used by gravitational-wave observatories such as
the Laser Interferometer Gravitational-Wave Observatory (LIGO). The development of this
application is also part of the objectives of the CDFA.

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Den ‘Anderen’ repräsentieren: Museen, Universitäten, Ethnologie

David — Fri, 24 Feb 2023 13:59:51 +0000

Die Verbindung zwischen Universitäten und Museen ist ein bewährter Rahmen für die
Ausbildung von Doktoranden. Die Entwicklung der beiden Institutionen macht es jedoch
erforderlich, ihre Beziehung zueinander zu überdenken. Das Museum – insbesondere
das Völkerkundemuseum – ist gleichzeitig ein Ort der lebenslangen Bildung, ein Ort der
Forschung und eine Machtstruktur.
Die Promotion ist das Niveau, auf dem Museumseinrichtungen vor allem in Deutschland und
Portugal und zunehmend auch in Frankreich Einstellungen vornehmen.
Die im Rahmen dieser deutsch-französischen Zusammenarbeit vorgeschlagene Ausbildung,
die von Portugal und zahlreichen Museen in diesen Ländern unterstützt wird, stellt eine
bemerkenswerte Gelegenheit zur Entwicklung innovativer Forschung und zur
Förderung der wissenschaftlichen und beruflichen Eingliederung der künftigen
Doktoranden dar.

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Kulturtransfers – Beiträge zu einer transnationalen und transregionalen Geschichte der Moderne und der Gegenwart

David — Thu, 01 Feb 2024 13:41:53 +0000

Die Kulturtransferforschung hat eine neuartige Methodologie für die Untersuchung
transnationaler und transregionaler Beziehungen bereit gestellt, die wiederum in der
Globalgeschichte einen neuen Ansatz zur Analyse globaler Dynamiken ermöglicht hat. Das
Kolleg, das auf einer über 30jährigen Zusammenarbeit beider antragstellender Einrichtungen
gründet, verbindet die stärker philologisch-hermeneutisch ausgerichtete Arbeit an der ENS mit
der sozial- und kulturhistorisch orientierten Forschung zu globalen Dynamiken an der
Universität Leipzig zu einem innovativen Angebot für Promovierende vieler verschiedener
Disziplinen.

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Literatur und Wissen, 16.-21. Jhd.

Carmen Spreitzer — Fri, 17 Feb 2023 13:12:32 +0000

Das Deutsch-Französische Doktorandenkolleg „Literatur und Wissen, 16.-21. Jahrhundert“ ermöglicht
den Austausch und die gemeinsame Doktorandenausbildung zwischen Spezialist*innen der
französischen und frankophonen, der deutschen und der vergleichenden Literaturwissenschaft der
Université Sorbonne Nouvelle Paris und der Humboldt-Universität zu Berlin. Ziel ist es, französische
und deutsche Ansätze der Poetologie des Wissens und der historischen Epistemologie der Literatur
zusammenzuführen. Im Mittelpunkt einer ersten Förderphase werden die Verbindungen zwischen
Literatur, Medizin und Wirtschaft stehen, die angesichts der aktuellen Pandemie besonders dringlich
sind. Mit dem Schwerpunkt auf französischer und deutscher Literatur vom 16. Jahrhundert bis zur
Gegenwart und auf deren vergleichender Untersuchung werden die Promovierenden des Kollegs
gemeinsame Seminare besuchen, sich regelmäßig jährlich zu Kolloquien, Workshops und Konferenzen
treffen und zwischen 6 und 18 Monaten (mit oder ohne Co-Tutelle) an der jeweiligen Partneruniversität
verbringen.

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Eucor Upper Rhine Immunology doctoral programme (EURIdoc)

David — Fri, 17 Feb 2023 15:52:12 +0000

EURIdoc, das Eucor Upper Rhine Immunology Doktorandenprogramm, ist ein internationales, interdisziplinäres und sektorübergreifendes Doktorandenprogramm, das von der Europäischen Kommission unterstützt wird. Es wurde von Immunologen und Biologen aus Basel, Freiburg, Karlsruhe und Straßburg ins Leben gerufen, die seit 2017 als Upper Rhine Immunology Group (URI-Group) aktiv zusammenarbeiten. Der kooperative Kontext ermöglicht es, die Immunologie aus verschiedenen Blickwinkeln zu studieren, was ein besseres Verständnis der Grundlagen der Immunität in Richtung klinischer Anwendungen ermöglicht. Jeder Doktorand hat einen Betreuer aus seiner eigenen Universität sowie einen Zweitbetreuer aus einer anderen beteiligten Universität. Die Doktoranden haben Zugang zu technischen Plattformen und Schulungen von allen Institutionen. EURIdoc bezieht auch die Industrie durch Mentorenschaften, Seminare und Forschungsaufenthalte ein. Das Doktorandenprogramm entspricht den Erwartungen der jungen Forscher an eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Vernetzung.

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Collège doctoral franco-allemand en sciences de la soutenabilité / Deutsch-Französisches Doktorandenkolleg in den Nachhaltigkeitswissenschaften

David — Tue, 07 Mar 2023 14:12:56 +0000

Das interdisziplinäre Forschungsfeld der Nachhaltigkeitswissenschaften hat sich in den vergangenen Jahren angesichts globaler Herausforderungen dynamisch entwickelt. Klima- und Umweltveränderungen, Fragen der Ressourcenschonung einerseits wie der gesicherten Bereitstellung von Energie und Wasser andererseits müssen in neuer Weise gedacht werden. Innovationen bei Schlüsseltechnologien, internationale Wettbewerbsfähigkeit oder auch Gerechtigkeitsfragen gewinnen in diesem Zusammenhang an Bedeutung, denn es gilt eine globale nachhaltige Entwicklung anzustreben, die weltweit eine lebenswerte Grundlage für zukünftige Generationen garantiert. Das Doktorandenkolleg bietet den Raum für wissenschaftlichen Nachwuchs, der in Erweiterung des disziplinär und regional spezifischen Hintergrunds Impulse für eine nachhaltige Entwicklung gibt. Die jeweiligen Promotionen in den Nachhaltigkeitswissenschaften bereichern den Wissenskanon um ganzheitliche Perspektiven.
Die Doktorand:innen sollen durch transnationale Forschung mit einem ganzheitlichen Ansatz dazu beitragen, einen gemeinsamen Diskurs über Vielfalt zu gestalten und Lösungen für die gesellschaftlichen Herausforderungen in der deutsch-französischen Zusammenarbeit zu entwickeln. Dies geschieht auch durch den Vergleich von Ansätzen auf verschiedenen lokalen Ebenen in Europa (Deutschland / Darmstadt, Bulgarien / Sofia, Zypern / Limassol, Spanien / Cartagena, Frankreich / Troyes, Irland / Dublin, Lettland / Riga, Rumänien / Cluj-Napoca).

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Gründungsmythen Europas in Literatur, Kunst und Musik

bommas — Fri, 25 Mar 2022 15:22:39 +0000

Das Graduiertenkolleg Gründungsmythen Europas in Literatur, Kunst und Musik soll in einer interkulturellen und interdisziplinären Perspektive einen Beitrag zur Diskussion um die Wurzeln der europäischen Identität leisten. Ein zentrales Problem in Europa besteht darin, wie unterschiedliche Bevölkerungsgruppen jenseits der Einbindung in die vertrauten territorial verankerten Nationalstaaten und ohne eine alle Europäer*innen verbindende Metageschichte miteinander auskommen können. Die Dissertationsvorhaben sollen zeigen, welche Epochen, künstlerische und literarische Denkmäler, symbolische Figuren, Denk-, Klang- und Charakterfiguren der europäischen Kulturgeschichte wechselseitig besondere Wirkung erzielt haben und welche identitätsstiftende Funktion solchen kulturellen Denkmälern im Hinblick auf das Europa der Zukunft zukommt.

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Deutsch-Französisches Doktorandenkolleg „Industrie der Zukunft“

bommas — Fri, 25 Mar 2022 15:43:06 +0000

Das Doktorandenkolleg des KIT/Arts et Métiers für die Industrie der Zukunft steht im Einklang mit der Dynamik des French-German Institute for “Industry of the Future”, das darauf abzielt, die Zusammenarbeit zwischen KIT und Arts et Métiers in den Bereichen Ausbildung, Forschung und Innovation zu erweitern und weiterzuentwickeln. Die Promovierende absolvieren eine hochwertige technische Ausbildung, um den Herausforderungen der Industrie der Zukunft gerecht zu werden. Das Doktorandenkolleg fördert die deutsch-französische Ausbildung von Spitzenkräften für künftige Generationen von Ingenieur*innen und ermöglicht die gemeinsame Ausbildung der Promovierenden, indem es die Entwicklung von methodischen, interdisziplinären und interkulturellen Kompetenzen fördert. Dieses Kolleg ist eng mit dem Institut und den Industriepartner*innen verbunden, um die berufliche Integration der Promovierenden zu fördern.

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